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Tipps vom Experten

  • Nutzen Sie die Sperrfrist! Suchen Sie schnellst möglich nach der Auffälligkeit eine qualifizierte Beratung auf. Eine qualifizierte MPU-Beratung zeichnet sich dadurch aus, dass z.B. die Berater Gutachtererfahrungen haben oder dass das Unternehmen zertifiziert ist. Auch eine Begutachtung durch die Bundesanstalt für Straßenwesen ist ein Hinweis auf überprüfbare Qualität und Qualifikation des Dienstleisters.

  • Klären Sie ab, welche Voraussetzungen in Ihrem Fall für eine positive MPU im ersten Anlauf erforderlich sind. Wissen ist Macht! Wer sich angemessen vorbereitet, für den ist die MPU nur noch Formsache!

  • Der Gutachter ist nicht Ihr Feind. Er hat die Aufgabe, im Gespräch alle entlastenden Argumente zusammenzutragen, um die Bedenken der Behörde ausräumen zu können. Das funktioniert jedoch nur, wenn Sie sich gut vorbereitet und alles Erforderliche unternommen haben und wissen, was der Gutachter von Ihnen erwartet.

  • Eine gute Vorbereitung braucht Zeit – Zeit, die Sie investieren sollten. Der kürzeste Weg zur positiven MPU ist stets derjenige, der alle erforderlichen Maßnahmen (z.B. Zeit für Drogenscreenings, Vorbereitungsmaßnahmen etc.) realistisch berücksichtigt. Passiert die Vorbereitung schon während der Sperrfrist, nutzen Sie sinnvoll die Monate bis zur Wiedererteilung der Fahrerlaubnis.